Inkontinenzversorgung ab 0€

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Ahorn-Apotheke
Inkontinenzversorgung ab 0€ - auch für den Raum Essen im Ruhrgebiet !

Rufen Sie uns an : 0201 8465198

E-Mail: inko@ahorn-apotheke.co 


Senden Sie uns das Rezept auf der Rückseite unterschrieben per Post zu:

Ahorn-Apotheke

Abteilung Inko

Schangstr.1-3

45259 Essen

 

Sofern nötig, werden wir die Inkontinenzversorgung bei Ihrer Krankenkasse beantragen.
Die Krankenkasse KKH wird nicht durch uns versorgt.

Nach erfolgreicher Genehmigung, können Sie sich für die Pauschale Ihrer Krankenkasse (ab 14€ - ca.20€ ) Ihre Inkontinezvorlagen monatlich abholen oder liefern lassen.

Je nach Art der Vorlagen reicht die Pauschale für eine Standardversogung aus. 
Bei Verwendung von höherwertige Vorlagen und bei einem häufigeren Wechsel als Vorgesehen, wird die Pauschale für einen Monat nicht ausreichen. Sie können die zusätzliche Ware käuflich zu günstigen Preisen bei uns erwerben.

 

Erstattungsfähig sind: Vorlagen, Slip und Flex.

 


Tipps für den Alltag
Bitte bevorzugen Sie Reinigungs- und Pflegeprodukte mit rückfettenden Substanzen, wie z.B. Eucerin- oder Eubos-Präparate, pflegen die Problemzonen mindestens zweimal täglich mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme und verwenden für die Reinigung zwischendurch spezielle Pflegetücher. Eine Nachbehandlung mit Wasser ist nicht erforderlich.


Saugende Inkontinenzvorlagen
gibt es für jede Form der Blasenschwäche. Sie sind ideal für mobile Personen, da sie durch spezielle Höschen gut und rutschsicher fixiert werden können. Man unterscheidet zwischen anatomisch geformten und rechteckigen Vorlagen.



Fixierhosen
dienen der körpernahen Fixierung von Inkontinenzvorlagen. Eine hohe Elastastizität der Produkte ermöglicht die gute Körperanpassung, die Luftdurchlässigkeit schont außerdem die Haut. Es gibt ganz unterschiedliche Arten: Netzhosen, Slips, Pants mit Beinansatz. Letztere haben den Vorteil, dass die Beinansätze nicht in die Haut einschneiden. Je größer die Vorlage, desto fester sollte die Fixierhose sein. Verschiedene Größen sind auf dem Markt, sie sind durch farbige Absteppungen am Hüftbund gekennzeichnet.



Saugende Inkontinenzhosen
werden hauptsächlich bettlägerigen Patienten verordnet. Sie bieten einen umfassenden Schutz bei Harn- sowie Stuhlinkontinenz und werden bei den mittleren und schweren Stufen eingesetzt. Die Slipgrößen werden üblicherweise nach dem Bauch-/Hüftumfang ermitteh. Die marktüblichen Produkte haben die Form einer Babywindel, einen anatomischen Beinausschnitt, Sicherheit gegen  Flüssigkeitsaustritt durch flexible Abschlussbündchen, wieder verschließbare Klebestreifen und einen integrierten Nässeindikator, der außen zeigt, wann das Produkt gewechselt werden sollte.



Pants
werden besonders bei mobilen Menschen eingesetzt. Pants ähneln einem normalen Slip, sie lassen sich beliebig oft hinauf- und hinunterziehen und unterstützen damit das Toilettentraining. Durch das schnelle Aufsaugvermögen fühlen sich die Betroffenen nicht „nass", und die Hautoberfläche wird nicht stark strapaziert. Durch die dicht anliegenden Bündchen ist ein guter Sitz gewährleistet.


Erstattung
Die bei Inkontinenz benötigten Hilfsmittel sind zu Lasten der GKV verordnungs- und
erstattungsfähig. Die Hilfsmittel belasten nicht das Budget des Arztes. Es muß ein separates Rezept ausgefüllt werden und der Verordnungsgrund auf dem Rezept vermerkt sein.